Charge Point Operator – der einfache Zugang zur Elektromobilität für jedes Unternehmen

Charge Point Operator

Die Zulassungszahlen für E-Autos steigen rasant, während der Ausbau von Ladeinfrastruktur in Deutschland nicht hinterherkommt.  Mit dem  neuen Gebäude-Elektromobilitätsinfrastruktur-Gesetzes(GEIG) kommt nun zusätzliche Bewegung in die Sache: Fahrt in die Sache:  Bis 2025 müssen Nichtwohngebäude mit mehr als zwanzig Stellplätzen mit Ladeinfrastruktur ausgestattet sein. Handelt es sich um Neubauten, gilt die Regel schon ab sechs Stellplätzen. Unternehmen stehen also vor der Frage, wie sie schnell und einfach an eine Ladelösung kommen – und das mit möglichst wenig Aufwand, zu überschaubaren Kosten und fundiertem Knowhow. Hier kommen „die zwei großen C‘s der E-Mobilität“ ins Spiel: Charging as a Service (CaaS) und Charge Point Operator (CPO).

Ladeinfrastruktur: Schlüssel zur Mobilitätswende

Bis 2030 sieht der Koalitionsvertrag rund 15 Millionen Autos mit reinem Elektroantrieb den auf deutschen Straßen vor – das sind rund 18-mal mehr als heute. Das ambitionierte 15-Millionen-Ziel ist folglich nur bei den richtigen Rahmenbedingungen zu erreichen, also nur dann, wenn ausreichend Ladepunkte im öffentlichen, halböffentlichen und privaten Raum zur Verfügung stehen. Für die flächendeckende Versorgung der zusätzlichen E-Autos sollen daher bis 2030 insgesamt 11 Million Ladepunkte in Deutschland zur Verfügung stehen. Dafür müssten ca. 26.000 Ladepunkte in Betrieb genommen werden – und zwar jede Woche, unter der Annahme dass schon eine Millionen Ladepunkte verbaut sind. Dabei ist der Mangel an Ladestationen unterwegs bis heute eines der stärksten Argumente gegen den Kauf eines E-Autos, wie die aktuelle Studie „Electric Car Market & Innovation Report 2021“ von YouGov und dem Center of Automotive Management (CAM) zeigt. 

Ladeinfrastruktur für Unternehmen: Win-win

Für Unternehmen lohnt sich der Aufbau einer eigenen Ladeinfrastruktur gleich mehrfach. Denn das Unternehmen positioniert sich als nachhaltiges und innovatives Unternehmen, das einen Beitrag zur Mobilitätswende leistet und sich als Vorreiter im Markt positioniert. Das zahlt auf das Markenimage ein und zieht Mitarbeiter, Besucher und Kunden an, ist Alleinstellungsmerkmal und begeistert Mitarbeiter und Kunden. Gleichzeitig tun Betriebe gut daran, wenn sie heute statt morgen ihre Parkflächen e-mobilisieren. Denn mit dem GEIG und den Anforderungen an die Ausstattung mit gleich mehreren Ladesäulen, steigt der Andrang auf Elektro-Profis und Hardware. 

Unternehmen stehen also vor der Herausforderung, schnell und einfach ein Ladekonzept umzusetzen, dass die technischen und baulichen Anforderungen ihrer Parkfläche berücksichtigt. Und das Ganze soll idealerweise noch mit geringem eigenem Aufwand und bei planbaren Kosten gelingen. Hier stehen Komplettlösungen wie „Charging as a Service“ auf den Plan.

Ladeinfrastruktur leicht gemacht: Charging as a Service

Wie ist ein Ladekonzept gestaltet, das für Parkraumbesitzer und Nutzer erfolgreich und zukunftsfähig ist? Eine durchdachte Ladestandortplanung, eine zukunftsweisende Planung des Ladebedarfs, die passende Hardware, sowie das Energiemanagement System und eine professionelle Installation sind der Schlüssel. Genauso wichtig sind der langfristig wirtschaftliche Betrieb und eine Finanzierung, bei der das Unternehmen auf eine hohe Anfangsinvestitionen verzichten und stattdessen auf monatlich planbare Koste, sowie Uneingeschränkte Gewährleistung während der Mietdauer bauen kann.

Die Lösung? Das innovative Charging as a Service-Mietmodell: Denn wie man es von “as a Service“-Modellen kennt, übernehmen hier Profis die komplizierten Dinge für den Kunden. Mit Charging as a Service erhält der Kunde bei einer monatlichen Miete eine schlüsselfertige Ladeinfrastruktur, die auf den individuellen Bedarf maßgeschneidert ist – und muss sich um nichts weiter kümmern. Alles andere übernimmt ChargeOne aus einer Hand: Denn neben der Analyse der Liegenschaft und der Installation der Ladetechnik übernimmt der Elektroprofi als Charge Point Operator auch den Betrieb der Ladeinfrastruktur, verwaltet, repariert und wartet sie und ist Ansprechpartner bei eventuellen Störungen. ChargeOne kümmert sich auch um die Abrechnung der einzelnen Ladevorgänge zwischen Nutzern, Unternehmen und auch Versorgern – das spart Personal, Zeit und Nerven. 

Sechs gute Gründe für Charging as a Service:

  • Planbarkeit der Kosten und keine Anfangsinvestitionen
  • Zeit- und Ressourcenersparnis durch schlüsselfertige Lösung
  • Verwaltung und Betrieb der Ladepunkte durch Charge Point Operator
  • Know-how vom Elektroprofi mit E-Mobility-Erfahrung
  • Technisch Up-to-Date und 24/7 Notfall-Hotline
  • Uneingeschränkte Gewährleistung während der Mietdauer

Ladeinfrastruktur attraktiv: Die Rolle des Charge Point Operators

Der Charge Point Operator (kurz CPO, auch Ladestationsbetreiber) sorgt also dafür, dass die Ladeinfrastruktur gleichzeitig für Anbieter und Nutzer maximal attraktiv ist: Personal- und Verwaltungsaufwand werden reduziert, der Ladeservice optimiert. Im Falle von öffentlichen Ladepunkten übernimmt der CPO zudem die Vermarktung der Stationen im Roaming-Netzwerk.

ChargeOne bietet Gewerbekunden jeglicher Größe flexible Lösungen für die Errichtung und den Betrieb von Ladeinfrastruktur. Die Ladekonzepte sind optimal auf die Anforderungen der einzelnen Branche abgestimmt und integrieren sich nahtlos in die Arbeitsabläufe des Kunden. Unternehmen, zum Beispiel aus Hotellerie und Freizeit, Industrie und Handel, Parkraumbewirtschaftung oder der Wohnungswirtschaft können sich so beim Ausbau ihrer Ladeinfrastruktur auf einen erfahrenen Partner verlassen – ohne Aufwand und bei planbaren Kosten. 

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